zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
Zum Stadtgrün Zu den Friedhöfen

Aktuelles

Pflanzarbeiten am neuen Kreisel haben begonnen

Der neu gebaute Kreisel in Moselweiß zur Kurt-Schumacher-Brücke wird grün. Mit mehr als 50 überwiegend heimischen Bäumen, 335 Sträuchern sowie Einsaaten mit Wildblumenmischungen verschönert der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen jetzt die Fläche. Die Pflanzarbeiten sind bereits angelaufen.

Die Bäume und Sträucher ersetzen die Gehölze, die infolge der Baumaßnahme entfernt werden mussten. Bei den Neupflanzungen wurde besonderes Augenmerk auf Vogelnährgehölze und Vogelnistgehölze gelegt. Zu den Bäumen zählen unter anderem Süßkirsche, Feldahorn und Zitterpappel. Sie werden durch Sträucher wie Hundsrose, Heckenkirsche und Wolliger Schneeball ergänzt. Aus gebietsheimischen Saatgut werden sich im Laufe der Zeit großzügige Wildblumenflächen entwickeln. Durch extensiv Pflege soll hier eine möglichst große Artenvielfalt entstehen, die Insekten Nahrung und Lebensraum bietet.

Teile des Weges im Festungspark Asterstein gesperrt

Lose Steine drohen aus der Außenwand des Forts Asterstein herabzufallen. Aus diesem Grund hat die Stadt Koblenz beschlossen, einen Bereich des Festungsparks vorübergehend abzusperren. Der Zaun verläuft zum Teil über den Parkweg, so dass Spaziergänger über die Wiese ausweichen müssen. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen arbeitet im gemeinsamen Projektteam „Festungsstadt Koblenz“ mit der Denkmalpflege und dem Zentralen Gebäudemanagement der Stadt daran, die losen Steine kurzfristig zu sichern, damit die Absperrung bald wieder entfernt werden kann.

Parallel dazu geht der Ausbau des angrenzenden Torhauses weiter. Dort entsteht ein Informationszentrum über die Festungsstadt Koblenz – ihre Geschichte und alle laufenden Bauprojekte. Geplant ist für dieses Jahr außerdem, die Gestaltung des umgebenden Platzes zu beginnen, der das Torhaus mit neuen Sitzmöglichkeiten und Aufenthaltsqualitäten ergänzen soll. Die Sicherung der Gebäudewand ist dafür Voraussetzung.

Pflanzsaison geht mit 181 neuen Bäumen zu Ende

181 Bäume wurden seit Oktober im Koblenzer Stadtgebiet neu gepflanzt, lautet die Bilanz des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen. In den Boden kamen hauptsächlich ältere, größere Exemplare, die sofort einen Mehrwert bringen. Unter den Neupflanzungen für das öffentliche Grün sind auch einige weniger bekannte Sorten. So testet das Stadtbaummanagement zum Beispiel Bauarten aus Nordamerika, ob sie langfristig gut mit dem Koblenzer Stadtklima zurechtkommen.

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Hauptweg auf dem Friedhof Lützel wird ausgebaut

Schlammpfützen auf dem Hauptweg des Friedhofs Lützel gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an: Voraussichtlich ab Montag, 22. April, wird der Weg komplett erneuert. Die Arbeiten zwischen dem Eingang an der Trauerhalle bis hin zum jüdischen Friedhof sollen etwa fünf Wochen dauern.

Insbesondere der untere Teil entlang der Andernacher Straße zu den muslimischen Gräbern weist viele Schlaglöcher und Unebenheiten auf, die bei Regen verschlammen. Bislang ist der Hauptweg in weiten Teilen unbefestigt. Durch den Ausbau des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen bekommt er sowohl einen neuen Straßenunterbau als auch eine neue Asphaltdecke. Für den Unterbau wird es umfassende Ausschachtungen geben, die zu Einschränkungen führen. Ein Besuch der Gräber entlang der Hauptwege bleibt während der Bauarbeiten möglich. Ebenso können in der Zeit weiterhin Beerdigungen stattfinden, welche im Vorfeld in Zusammenarbeit mit dem Bestattungswesen und der Baufirma abgestimmt werden.

Mobiles Trauercafé auf dem Hauptfriedhof

Mobiles Trauercafé

Ohne Anmeldung und Vorgespräch, in einer zwanglosen Atmosphäre mit anderen Trauernden oder einer Trauerbegleiterin ins Gespräch kommen, bei einer Tasse Kaffee und einem kleinen Gebäckstück: Das ist das Anliegen des mobilen Trauercafés des Koblenzer Hospizvereins e.V.

Weitere Treffen finden jeden dritten Sonntag im Monat von Mai bis September auf dem Hauptfriedhof Koblenz, Beatusstraße 37 (an der Baumscheibe), 56068 Koblenz statt.

Weitergehende Informationen finden Sie auf der Homepage des Hospiz:

https://www.hospizinkoblenz.de/

Flyer "Mobiles Trauercafé"

Sperrung der Rizzastraße in Höhe Südallee nötig

Der Ausbau der Südallee zur Fahrradstraße mit grüner Allee geht gut voran. Im Februar hatten die Arbeiten unter Projektleitung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen im Bereich des Max-von-Laue-Gymnasiums begonnen. Um den nächsten Bauabschnitt vorzubereiten, wird die Rizzastraße am Knotenpunkt Südallee ab Samstag, 13. April, bis voraussichtlich Freitag, 3. Mai, voll gesperrt. In dieser Zeit werden die neuen Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom über den Kreuzungsbereich hinweg in den nächsten Bauabschnitt zwischen Rizza- und Roonstraße verlängert. Ab 6. Mai soll die Sperrung des Knotenpunktes wieder aufgehoben werden.

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Blumenzwiebel-Retter gesucht

rote Blumenzwiebel-Box

Verblühte Blumenzwiebeln sollen auf dem Hauptfriedhof sowie den Bezirksfriedhöfen Metternich und Asterstein nicht mehr auf dem Kompost landen. Stattdessen stehen jetzt drei große rote Retterboxen für den Tausch bereit. Darin können die Zwiebeln deponiert werden, bis sich jemand findet, der sie weiternutzt. Mit dem Angebot will der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die Biodiversität fördern, denn Frühlingsblüher sind häufig eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Die Anregung dazu kam aus der Politik.

Mitmachen kann jeder – und verblühte Blumenzwiebeln in den Boxen deponieren. Grüne Blätter sollten nicht abgeschnitten werden. Hilfreich ist zudem, gleiche Zwiebeln zu bündeln und nach Möglichkeit zu beschriften. Entnehmen darf die Zwiebeln jeder für den Eigenbedarf. Wer sie bei sich zuhause einpflanzt, kann sich im nächsten Jahr über neue Blüten freuen.

Zu finden sind die roten Boxen an folgenden Standorten: Auf dem Hauptfriedhof am Eingang Trauerhalle Beatusstraße, auf dem Bezirksfriedhof Metternich mittig auf Feld 5a und auf dem Bezirksfriedhof Asterstein an der Trauerhalle.

Baum in Pfaffendorf muss gefällt werden

Ein Baum an der Einfahrt zum Jahnplatz in Pfaffendorf muss in den nächsten Tagen gefällt werden. Während der Fällung kann es zu Behinderungen an der Parkplatzeinfahrt kommen. Eine routinemäßige Baumkontrolle durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen hatte ergeben, dass der Amberbaum (botanischer Name: Liquidambar styraciflua) nicht mehr standsicher ist. Die Wurzeln wurden von einem holzzerstörenden Pilz zersetzt und können den Baum nicht mehr halten. Die Pflanzung eines neuen Baumes an dem Standort ist für Herbst geplant.

Führung über den Koblenzer Hauptfriedhof

Auch in diesem Jahr bietet der städtische Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen einen besonderen Spaziergang über den Hauptfriedhof an, der sich zurzeit im ersten zarten Grün des Frühlings präsentiert. Manfred Böckling M. A., Germanist und Kunsthistoriker, begibt sich unter dem Titel „Ein Park für die Toten und die Lebenden“ auf eine Zeitreise über den historischen Teil des Hauptfriedhofes. Er stellt besondere Grabsteine und bedeutende Koblenzer Persönlichkeiten vor und erzählt dabei spannende Geschichten und so manche Anekdoten aus dem Leben der Verstorbenen.

Alle Termine für das 1. Halbjahr 2024 sind mittlerweile vollständig ausgebucht.

Die geplanten Termine für das 2. Halbjahr können Sie hier einsehen: Home Bestattungswesen.

Anmeldungen werden gerne persönlich unter Telefon 0261 129-4223 oder per Mail an friedhoefe@stadt.koblenz.de angenommen.

Festungspark Asterstein bekommt neue Auffahrt

Die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Asphaltweges auf dem Asterstein beginnen. Der Weg vom Kolonnenweg zum Reduit soll dafür sorgen, dass der Festungspark und die Gebäude des Forts besser mit Fahrzeugen erreichbar werden. Noch in dieser Woche lässt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswegen deshalb die Trasse des alten, zugewachsenen Wegs wieder freischneiden. Dafür müssen etwa 20 Bäume gefällt werden, die in dem Wäldchen gewachsen sind. Die Maßnahme wird ökologisch begleitet.

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