zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
Zum Stadtgrün Zu den Friedhöfen

Aktuelles

Führung über den Koblenzer Hauptfriedhof

Auch in diesem Jahr bietet der städtische Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen einen besonderen Spaziergang über den Hauptfriedhof an, der sich zurzeit im ersten zarten Grün des Frühlings präsentiert. Manfred Böckling M. A., Germanist und Kunsthistoriker, begibt sich unter dem Titel „Ein Park für die Toten und die Lebenden“ auf eine Zeitreise über den historischen Teil des Hauptfriedhofes. Er stellt besondere Grabsteine und bedeutende Koblenzer Persönlichkeiten vor und erzählt dabei spannende Geschichten und so manche Anekdoten aus dem Leben der Verstorbenen.

Alle Termine für das 1. Halbjahr 2024 sind mittlerweile vollständig ausgebucht.

Die geplanten Termine für das 2. Halbjahr können Sie hier einsehen: Home Bestattungswesen.

Anmeldungen werden gerne persönlich unter Telefon 0261 129-4223 oder per Mail an friedhoefe@stadt.koblenz.de angenommen.

Festungspark Asterstein bekommt neue Auffahrt

Die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Asphaltweges auf dem Asterstein beginnen. Der Weg vom Kolonnenweg zum Reduit soll dafür sorgen, dass der Festungspark und die Gebäude des Forts besser mit Fahrzeugen erreichbar werden. Noch in dieser Woche lässt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswegen deshalb die Trasse des alten, zugewachsenen Wegs wieder freischneiden. Dafür müssen etwa 20 Bäume gefällt werden, die in dem Wäldchen gewachsen sind. Die Maßnahme wird ökologisch begleitet.

Weiterlesen …

Wasser auf den Friedhöfen wird wieder angestellt

Starke Nachtfröste werden nicht mehr erwartet. Deshalb beginnen die Gärtner des Eigenbetriebes Grünflächen- und Bestattungswesen in der kommenden Woche damit, auf dem Hauptfriedhof, auf den beiden Bezirksfriedhöfen Asterstein und Metternich sowie auf den 17 Stadtteilfriedhöfen das Wasser wieder anzustellen. Ab Montag,18.03.2024, sollten dann alle Zapfstellen wieder nutzbar sein.

Aussichtsplattform Ehrenbreitstein bleibt geschlossen

Das Aussichtsbauwerk „Rhein-Mosel-Bick“ im Festungspark Ehrenbreitstein bleibt vorerst geschlossen. Der Zustand des zur Bundesgartenschau 2011 eröffneten Holzbauwerks macht größere Sanierungsarbeiten nötig, hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen festgestellt. Deshalb kann das beliebt Ausflugsziel nicht wie üblich im Frühjahr nach der Winterpause wieder geöffnet werden.

Die Sanierung soll voraussichtlich noch im März beginnen. Dabei müssen unter anderem morsche Dielenbretter ausgetauscht werden. Wie lange die Arbeiten dauern, lässt sich derzeit nicht voraussagen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, mit einem virtuellen Rundgang über die Aussichtsplattform zu laufen. Dank einer innovativen Visualisierungstechnik von Mission360 können Interessierte den Ausblick jederzeit genießen – bequem am heimischen Computer. Der virtuelle Rundgang war ein Geschenk des Koblenzer Start-ups an die Stadt und den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen.

Weiterlesen …

Bolzplatz im Eulenhorst wird kurzfristig saniert

Metternicher Hobbykicker brauchen jetzt Geduld: Aufgrund der günstigen Wetterlage hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen entschieden, noch in dieser Woche mit der Sanierung des Bolzplatzes im Eulenhorst zu beginnen. In den vergangenen Jahren haben sich auf dem Rasenplatz mit leichter Hanglage Rillen, Unebenheiten und Ausspülungen gebildet. Ab Donnerstag soll das kurze Zeitfenster mit trockenem Wetter genutzt werden, um die notwendigen Arbeiten zu erledigen.

Eine externe Fachfirma wird den Platz ebnen und anschließen neuen Rasen einsäen. Das Gras benötigt dann Zeit um einzuwachsen, bevor der Rasen wieder betreten werden darf. Deshalb bleibt der Bolzplatz bis voraussichtlich Ende Mai für den Spielbetrieb geschlossen. Die Öffentlichkeit wird informiert, wenn der Termin für die Wiedereröffnung feststeht.

Ersatzbäume werden in der Goldgrube gepflanzt

In der Waisenhausstraße und der Kardinal-Kremenz-Straße sind viele der Birnbäume (26 Chinesische Birnen und mehrere Felsenbirnen) geschwächt und teils abgängig. Auf Dauer sind die Bäume nicht zu erhalten. Im Zuge von regelmäßigen Baumkontrollen ermittelt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen daher die jeweils schwächsten Bäume und ersetzt sie in den nächsten vier Jahren schrittweise durch drei neue, für den Standort besser geeignete Baumarten.

Gepflanzt werden Säulenahorn (botanischer Name: Acer platanoides 'Rubicundus® Typ II'), Freemanii-Ahorn (Acer x freemanii 'Jeffersred') sowie Rot-Ahorn der Sorte 'Karpick' (Acer rubrum 'Karpick'). Die in den Straßen wachsenden Lindenbäume sollen erhalten werden. Ergänzt werden die neu bestückten Baumscheiben mit insektenfreundlichen Staudenmischungen als Unterbepflanzung.

Der Austausch der Bäume findet jeweils zum Frühjahr statt und wird schrittweise bis 2027 umgesetzt. Begonnen wird in den kommenden Tagen mit den Baumnummern 4, 6, 12, 15, 17, 22 und 26.

Vorarbeiten auf dem Kirchplatz St. Peter starten

Mitte Febraur werden auf dem Kirchplatz St. Peter in Neuendorf die beiden Bäume gefällt. Grund hierfür ist, dass die Bäume nicht mehr verkehrssicher sind. Zudem ist es der Startschuss für die Umgestaltung des Vorplatzes in einen attraktiven Quartierstreffpunkt im Rahmen des Förderprojektes „Soziale Stadt Neuendorf“. 2021 wurde eine umfangreiche Beteiligung vor Ort durchgeführt, woraus sich die Planung für den Vorplatz entwickelt hat. Im Mai 2023 wurden diese den Anwohnerinnen und Anwohner noch einmal vorgestellt und über das Vorhaben informiert.

Weiterlesen …

Baumaßnahme auf dem Hauptfriedhof

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen erneuert auf dem Hauptfriedhof den unteren Glacisweg (im Plan pink markiert). Es handelt um den Hauptweg von der Zufahrt des Betriebshofes bis hin zur Einmündung in die Simmerner Straße sowie um einen anschließenden Seitenweg bis zum gepflasterten Bereich. Die gesamte Verkehrsfläche wird mit einer neuen Asphaltdeckschicht versehen. Die Maßnahme beginnt - witterungsabhängig - im Januar 2024. In den angrenzenden Grabfeldern werden Bestattungen weiterhin ermöglicht. Es wird jedoch zu Einschränkungen für Besucher und Gewerbetreibende kommen.

Sperrungen: Diese werden erforderlich für den motorisierten Verkehr auf dem gesamten Weg. Wenn Gewerbetreibende sich rechtezeitig vorher melden, wird es i.d.R. möglich gemacht, dass sie passieren können (zu einem Grab, kein Durchgangsverkehr); ebenso ist die dauerhafte fußläufige Erreichbarkeit der Gräber gewährleistet. Ausnahmen: Asphaltarbeiten.

Gewerbetreibende sollten jedoch vor Tätigkeiten in dem betroffenen Bereich des Hauptfriedhofes ihre Arbeiten zuvor mit der Friedhofsverwaltung abstimmen. Die Arbeiten dauern zur Zeit noch an.

Präsentation der Bürgerinfo zum Herunterladen

Am 31. Januar lud die Stadt zur Bürgerinformation zum Thema Südallee ins Max-von-Laue-Gymnasium ein. Rund 250 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich über den anstehenden Ausbau zu informieren. Projektleiterin Dagmar Quadflieg vom Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen stellte die Baumaßnahme im Detail vor. Stefan Heinicke vom Tiefbauamt gab zudem Auskünfte über Ausbaubeiträge. Die Präsentationen gibt es HIER zum Herunterladen.

Weitere Tests in der Südallee machen Fällungen nötig

Weil er eine Gefahr darstellte, musste gestern ein Spitzahorn aus Gründen der Verkehrssicherheit in der Südallee gefällt werden. Festgestellt hatte dies ein Sachverständiger im Auftrag des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen, der im Januar zehn Bäume zwischen der Roonstraße und der Johannes-Müller-Straße untersucht hatte. Mittels Zugversuchen wurden die Bäume auf ihre Standsicherheit hin geprüft, die nicht im ersten Gutachten aus dem Sommer des vergangenen Jahres berücksichtig worden waren.

Weiterlesen …