zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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10 Jahre nach der Buga blühen wieder die Tulpen

Nachhaltigkeit stand bei der Planung für die Bundesgartenschau 2011 von Anfang an im Fokus. Davon profitiert die Stadt noch heute: Im Anschluss waren zahlreiche Ausstellungsflächen zu Daueranlagen umgewandelt worden. Seitdem betreut der Eigenbetrieb unter anderem den Schlosspark, den Park am Deutschen Eck, den Festungspark mit Aussichtsplattform, den Paradiesgarten im Blumenhof, die Kaiserin-Augusta-Anlagen und vier Spielplätze. Die Erholungsflächen sind wichtiger Bestandteil der Koblenzer Lebensqualität geworden. Mit hochwertigen Pflanzungen im jahreszeitlichen Wechsel - zum Teil auf Gartenschau-Niveau - tragen die Stadtgärtner zum attraktiven Erscheinungsbild von Koblenz bei.

Nun also wurden die Prachttulpen erneuert. Da die Blüten mit der Zeit immer weniger wurden, frischte der Eigenbetrieb die Pflanzung im Herbst auf dem Clemensplatz und auf der Wiese am Pegelhaus auf. Rund 45.000 Tulpen-Zwiebeln der Sorte ´Van Eijk‘ zeigen jetzt ihre Blüten und geben ein farbenprächtiges Bild ab.

Nach der BUGA heißt in Koblenz auch vor der BUGA: Die Stadtgärtner freuen sich bereits auf die Bundesgartenschau 2029 im Mittelrheintal, zu der Koblenz das Tor im Norden bilden wird. „Auch die nächste Gartenschau hat wieder viel Potential, die Stadt nachhaltig zu verändern“, sagt Drechsler. Erste Planungen sind bereits in Arbeit.

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