zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
Zum Stadtgrün Zu den Friedhöfen

Aktuelles

Neuer Termin für Radweg-Sperrung nach Stolzenfels

Die ursprünglich für den 16. September geplanten Baumaßnahmen am Leinpfad zwischen Königsbach und Stolzenfels müssen verschoben werden. Erst voraussichtlich ab dem 14. Oktober lässt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) im Auftrag der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein (VWM) eine neue Trinkwasserleitung verlegen. Dies hat zur Folge, dass der Rheinradweg auf diesem ca. 2 km langen Abschnitt komplett gesperrt werden muss. „Wir bitten Radfahrer bereits jetzt, sich darauf einzustellen, dass der Radweg dort für ein halbes Jahr nicht befahrbar sein wird“, informiert evm-Sprecher Marcelo Peerenboom.

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Gesucht: Nachwuchs bei den Stadtgärtnern

Die Bewerbungsfrist für unsere Nachwuchs-Suche wurde verlängert!

Die Ausbildung zum Gärtner (w/m/d)
im Zierpflanzenbau oder Garten- und Landschaftsbau
beginn jeweils am 1. August 2025. Bewirb dich für einen
abwechslungsreichen und zukunftssicheren Beruf in einem tollen Team.
Mehr Informationen zu den Berufsinhalten gibt es HIER

Bewerbungen für eine Ausbildung in 2025 werden jetzt bis zum 30. Sepember 2024 entgegen genommen.

Die Stellenausschreibung für die Gärtnerausbildungen und eine Möglichkeit zum Bewerben findest Du im Jobbörsen-Portal der Stadt Koblenz. Alle Einzelheiten zur Ausbildung zum Gärtner (w/m/d) in der  Fachrichtung Zierpflanzenbau findest Du HIER. Alle Einzelheiten zum Gärtner (w/m/d) im Garten- und Landschaftsbau findest Du HIER.

Alles Wichtige über eine Ausbildung bei der Stadt Koblenz und
Tipps für eine Bewerbung findet sich HIER

Neue Outdoor-Fitness-Anlage in Güls eröffnet

 

Sich an der frischen Luft betätigen, Sport treiben und dabei noch etwas für die eigene Gesundheit tun: Dieses Möglichkeit möchte die Stadt Koblenz ihren Bürgerinnen und Bürgern unter anderem mit dem Bau von Outdoor-Fitness-Anlagen, sogenannten Calisthenics Anlagen, bieten. Die jüngste dieser Sportgeräte-Kombinationen lädt seit wenigen Tagen in den Koblenzer Stadtteil Güls ein.

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Neue Urnengemeinschaftsanlage für den Stadtteilfriedhof Rübenach

Auf dem Stadtteilfriedhof Rübenach wurde eine neue Gemeinschaftsanlage für Urnenreihengräber (UGA) fertiggestellt. Dabei handelt es sich um ein alternatives Bestattungsangebot, denn die Anlage wird über die gesamte Laufzeit durch die Stadtgärtner gepflegt und betreut. So entfällt die Pflicht zur Grabpflege für die Angehörigen. Die neue Gemeinschaftsanlage bietet Platz für insgesamt 40 Urnenreihengräber. Die Planung wurde zwischen dem Ortsbeirat und dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen abgestimmt, welcher auch den Bau durchführte.

Den optischen Mittelpunkt der Urnengemeinschaftsanlage bildet ein erhaltenswerter Grabstein aus Basalt, der einen auferstandenen Christus zeigt. Es handelt sich dabei um eine Steinmetzarbeit aus der Abtei Maria Laach. An dieser können Blumenschmuck und Kerzen zur Erinnerung an die Verstorbenen abgelegt werden. Der Zugang ist über Trittplatten aus Basaltlava möglich. Im hinteren Bereich der Fläche wurden Gräser und Lavendel angepflanzt. Im vorderen Bereich befinden sich zwei halbrunde Basaltlava-Natursteinplatten. Dort werden auf jeweils 20 Edelstahlplatten die Namen der Verstorbenen angebracht. Sie sind umgeben von sonnenverträglichen, höhenabgestuften bienenfreundlichen Stauden, die der neuen Grabstätte ein ansprechendes Erscheinungsbild verleihen.

Langfristiges Ziel des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen ist es, für jeden der 20 Stadtteilfriedhöfe ein solches Angebot zu schaffen. Denn die Bestattungskultur hat sich seit den 1990er Jahren enorm gewandelt: Erdbestattungen werden immer weniger nachgefragt, knapp 80 Prozent wählen inzwischen eine Urnenbeisetzung. Dabei bevorzugen immer mehr Menschen eine Beisetzung in fertig gestalteten Gemeinschaftsanlagen. Deshalb ist die Entwicklung neuer, attraktiver Grabangebote längst nicht mehr auf den Koblenzer Hauptfriedhof beschränkt, sondern wird nach und nach ausgeweitet.

Klimafreundlicher Wegebelag für die Südallee

Aktuell wird im ersten Bauabschnitt der Südallee eine sogenannte wassergebundene Wegedecke in der Mittelpromenade hergestellt. Die helle Fläche wirkt im ersten Moment aus der Ferne wie Beton, ist aber tatsächlich ein klimafreundlicher Wegebelag.

Die Oberfläche besteht aus einem hellgrauen sandigen Material, das unter Zugabe von Wasser gewalzt wird. Dadurch wird die Fläche ausreichend fest, sodass sie ohne einzusinken genutzt werden kann. Der große Vorteil ist, dass durch diese Bauweise der Bereich sowohl wasser- als auch luftdurchlässig bleibt. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Bepflanzung und die Bäume zu beiden Seiten der Mittelpromenade aus, sondern auf das gesamte Mikroklima. Zudem bleibt dieser Wegebelag durch die helle Farbe und die offenporige, körnige Oberfläche deutlich kühler als Asphalt.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Straßenbauer Nico Klammer zeigt das sandige Material, aus dem die wassergebundene Wegedecke in der Mittelpromenade der Südallee hergestellt wird. Der Weg bleibt wasser- und luftdurchlässig.

Sturm verursacht Schäden an zahlreichen Bäumen

Am Samstagabend zog ein schweres Unwetter mit ungewöhnlich starken Sturmböen über Koblenz hinweg, das an Bäumen zahlreiche Schäden hinterließ. Menschen kamen bei den Astbrüchen nicht zu Schaden.

So stürzten auf der Neustadt vor dem Schloss kurz nach 21 Uhr zwei Äste aus der Krone einer Platane auf ein Auto (Foto: Verena Groß). Auch aus den Platanen in den Rheinanlagen fielen Äste herunter. Der Hauptteil der Schäden liegt auf der rechten Rheinseite. Unter anderem brachen in der Ravensteynstraße in Pfaffendorf größere Teile aus den Kronen von drei Linden heraus. Im Mendelssohnpark in Horchheim nahmen eine größere Eiche und eine Platane Schaden. In der Lehrhohl auf dem Asterstein wurde eine Robinie in Mitleidenschaft gezogen.

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Acht neue Auszubildende wollen Stadtgärtner werden

Zuwachs für die Stadtgärtner: Über acht neue Auszubildende kann sich der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen freuen. Werkleiter Andreas Drechsler begrüßte zwei junge Frauen und sechs junge Männer in der Beatusstraße.  Iuliia Schlünsen, Samuel Becker, Selina Weigand und Nico Ginter haben sich für die Fachrichtung Zierpflanzenbau unter Ausbilderin Jutta Hase entschieden. Daimon Zils, Julian Marx, Tim Hulak und Christoph Hecker lernen ab jetzt unter Ausbilder Björn Bareth das Handwerk in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Damit erlernen derzeit 14 junge Menschen bei der Stadt Koblenz den Gärtnerberuf.

Die abwechslungsreiche Ausbildung in dem zukunftssicheren Beruf dauert drei Jahre. Bewerbungen für den Start einer Gärtnerausbildung im nächsten Jahr werden noch bis zum 30. September entgegengenommen.

Foto: Ausbilder Björn Bareth (rechts) und Jutta Hase (links) sowie Werkleiter Andreas Drechsler (Mitte) begrüßten die neuen Auszubildenden (von links) Iuliia Schlünsen, Samuel Becker, Selina Weigand, Nico Ginter, Daimon Zils, Julian Marx, Tim Hulak und Christoph Hecker.

Gesucht: Maschinist (w/m/d) als Fahrer

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Maschinist (w/m/d) als Fahrer für kommunale Arbeitsmaschinen

Die Stelle ist in Vollzeit und unbefristet. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 5 TVöD/VKA. Als Qualifikation ist eine erfolgreich abgeschlossene dreijährige Berufsausbildung in einem handwerklichen Berufsbild gewünscht; vorzugsweise im Bereich Garten- und Landschaftsbau, Landwirtschaft, Forst oder Maschinenschlosserei.  

Bewerbungsfrist ist der 15.09.2024. Bei Fragen zu den Inhalten der Stelle stehen Frau Mohr, Tel.: 0261 129 4250 und Herr Kühne, Tel.: 0261 129 4203 gerne zur Verfügung. Die vollständige Stellenbeschreibung und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung finden Sie HIER

Sanierung des Kletterspielplatzes Bleidenberg geplant

Der Kletterspielplatz am Werk Bleidenberg wird nach der Sanierung wieder ein ganz besonderes Angebot für Kinder werden. Im Auftrag der Stadt plant der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen den Bau neuer Spielgeräte, nachdem mehrere Spielangebote aus Sicherheitsgründen abgebaut werden mussten. Fäulnis hatte den zur BUGA 2011 erstellten Holzbauten stark zugesetzt. Anfang Oktober beginnen die Umsetzungsarbeiten für den ersten der verschiedenen Spielbereiche.

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Ausbau des Leinpfads in Pfaffendorf beginnt

Ab Montag, 12. August, beginnt die Sanierung des dritten Abschnitts der Leinpfade mit dem Ausbau der touristischen Radroute in Pfaffendorf unter Leitung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesens. Aus diesem Grund wird der Bereich zwischen der Fährgasse und der Rampe auf Höhe der Seizstraße für voraussichtlich drei Monate voll gesperrt. Die Umleitung für den Fuß- und Radverkehr erfolgt über die Emser Straße und ist entsprechend ausgeschildert.

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