zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Eichendorffstraße bekommt 18 rosa Zierkirschen

Auf dem Oberwerth wird Platz für neue Bäume im Straßenraum geschaffen. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen baut 13 neue Standorte entlang der Eichendorffstraße. Davon werden fünf später mit jeweils zwei Bäume bepflanzt, sodass Platz für 18 neue Bäume entsteht.

Für die Zeit des Ausbaus bis März 2025 wird eine Einbahnstraßen-Regelung in der Eichendorffstraße eingerichtet. Fahrzeuge können die Straße dann nur noch von der Mozartstraße in Richtung Weberplatz befahren. Die Maßnahme wird in zwei Abschnitten umgesetzt. Zuerst wird der Bereich zwischen Sebastian-Bach- und Brahmsstraße vom 27. November bis voraussichtlich 19. Dezember ausgebaut. Während des Zeitraumes darf dort nicht geparkt werden. Der zweite Bauabschnitt von der Brahmsstraße bis zur Richard-Wagner-Straße ist für den Zeitraum 6. Januar bis 15. März vorgesehen. Auch hier herrscht während der Bauzeit Parkverbot.

Anschließend ist die Pflanzung von 18 rosa blühenden Scharlach-Kirschen (Prunus sargentii 'Charles Sargent') geplant. Die Bäume sind ein Ausgleich für Fällungen für den Neubau der Pfaffendorfer Brücke. Es wurden bereits drei weitere neue Baumstandorte in der Pfarrer-Kraus-Straße in Niederberg geschaffen, die mit zwei Lederhülsenbäume (Gleditsia) und einer Zierkirsche bepflanzt werden.

Spatenstich für den Kirchvorplatz Neuendorf

Der alte Kirchvorplatz in Neuendorf ist Geschichte, die Arbeiten an dem neuen Dorfmittelpunkt sind in vollem Gange. Umgeben von großen Baugeräten kamen am Donnerstagmittag Oberbürgermeister David Langner, Baudezernent Prof. Dr. Andreas Lukas und Pastor Olivier Seis mit zahlreichen Gästen für einen symbolischen Spatenstich zusammen. Der Ausbau ist Teil des Förderprojektes „Soziale Stadt Neuendorf“, das durch die Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden mitfinanziert wird.

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Sanierung der Astersteiner Stützmauer startet

Am Montag, 25. November, beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der historischen Astersteiner Stützmauer. Die Arbeiten werden vom Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen geleitet.

Die Sanierungsarbeiten sind in drei Bauabschnitte gegliedert und erstrecken sich über das gesamte Jahr 2025. Geplant sind die umfassende Instandsetzung des Mauerwerks, die Erneuerung der Verfugungen sowie statische Sicherungsmaßnahmen. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro. Während der Bauphase bleibt der Gehweg mit einer Breite von etwa drei Metern weiterhin für Fußgänger zugänglich.

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Wasserentnahmestellen auf den Friedhöfen

Da für die kommenden Nächte Frost gemeldet wurde, werden ab Donnerstag, dem 21.11.2024 die Wasserstellen auf den kommunalen Friedhöfen bis zum kommenden Frühjahr abgestellt. Dies dient dem Schutz der Wasserleitungen. Sobald die Frostperiode langfristig vorüber ist, wird über die Wiederinbetriebnahme der Wasserentnahmestellen informiert.

Einschränkung der Fahrerlaubnis

Aufgrund einer Veranstaltung bleibt am Freitag, 22.11.2024 das Einfahrtstor auf den Hauptfriedhof (in Höhe der Trauerhalle) am Nachmittag geschlossen. An diesem Tag ist das Befahren des Friedhofes von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr nicht möglich. Wir bitten um Beachtung.

Stadtbaummanagement lässt abgängige Bäume fällen

Auch wenn es in den vergangenen zwei Jahren viel geregt hat – die Auswirkungen der Dürre sind am Baumbestand weiterhin sichtbar. Das Stadtbaummanagement muss deshalb diesen Herbst und Winter insgesamt 190 Bäume im gesamten Stadtgebiet fällen. 109 davon fallen unter die Bauschutzsatzung. Dies bedeutet, dass zeitnah Neupflanzungen dafür erfolgen werden.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Ein Bergmammutbaum im Volkspark Lützel mit sogenannter Wipfeldürre muss gefällt werden, seine Krone ist bereits kahl.

Die komplette Liste aller zu fällenden Bäume kann HIER heruntergeladen werden.

 

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Spatenstich für den neuen Kirchvorplatz Neuendorf

Zu einem offiziellen Spatenstich lädt Baudezernent Prof. Dr. Andreas Lukas am Donnerstag, 21. November, ab 12 Uhr nach Neuendorf ein. Anlass ist der Baubeginn für die Umgestaltung des Kirchvorplatzes St. Peter an der Ecke Jakobstraße/Hochstraße. Nach der Projektvorstellung greifen der Baudezernent, Pfarrer Oliver Seis und weitere Projektbeteiligte symbolisch zum Spaten.

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Grillwiese Schartwiesenweg geht in die Winterpause

Die Grillwiese wird für diesen Winter geschlossen. In den nächsten Tagen bauen Mitarbeiter des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen die beweglichen Teile der fest installierten Grilltische ab. Roste, Ascheboxen, Handfeger und Müllcontainer werden bis zum Frühjahr eingelagert. Sie werden zum Start der neuen Grillsaison im Frühjahr 2025 wieder aufgestellt. Der Saisonbeginn richtet sich danach, wann es warm genug wird. Vorläufig weiter genutzt werden können hingegen die beiden Eco-Toiletten, die seit vergangenem Herbst an der Grillwiese und in der Nähe des Spielplatzes stehen. Sie werden nur bei starkem Hochwasser abtransportiert.

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Zuweg in die Rheinanlagen wird verbreitert

 

Derzeit ist ein 50 Meter langes Wegstücks vor dem Oberlandesgericht für Fußgängern und Radfahrer gesperrt. Unter der Projektleitung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen wird hier eine Engstelle für diejenigen beseitigt, die von der Stresemannstraße oder dem Konrad-Adenauer-Ufer aus in Richtung Pfaffendorfer Brücke abbiegen wollen. Der abschüssige Weg wurde im Rahmen der Bundesgartenschau 2011 auf nur 2,15 Meter breit angelegt und hat sich als zu schmal erwiesen. Um Fußgängern und Radfahrer hier künftig ausreichend Platz zu geben, wird der Weg auf 3,50 Meter verbreitert. Fußgänger können während der Bauarbeiten die nahegelegene Treppe nutzen.

Die Bauarbeiten sollen bis 8. November abgeschlossen sein. Unklar ist noch, ob bis dahin der für die Rheinanlagen typische helle Possehlbelag aufgebracht ist. Für die Verarbeitung des harzgebundenen Materials werden mindestens 15 Grad Außentemperatur benötigt. Sollte es bis dahin zu kalt sein, wird die Possehlbelag erst im kommenden Jahr auf die Asphaltdeckschicht aufgebracht.

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124 neue Bäume werden im Stadtgebiet gepflanzt

Die Pflanzsaison für Straßenbäume beginnt: 124 neue Gehölze werden im Herbst und Winter 2024 im Koblenzer Stadtgebiet neu gepflanzt. Die bis zu 40 Jahren alten Bäume stammen aus europäischen Baumschulen und weisen einen Stammumfang von bis zu 80 Zentimetern auf. Dabei handelt es sich größtenteils um Sorten, die mit den klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen und sich in Koblenz bewährt haben.

Die vollständige Pflanzliste finden Sie HIER

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