zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Verbindungsweg zum Rhein ist fertig

Der neue Verbindugnsweg ist fertig

Die neue Verbindung vom Schartwiesenweg über die Grillwiese zum Leinpfad ist fertig: Damit steht einem barrierefreien Spaziergang von Neuendorf über das Biotop bis hin zum Rhein nichts mehr im Wege.

Umgesetzt hat das 30.000 Euro teure Projekt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen. Einen maßgeblichen Anteil an der Ausführung hatten dabei Auszubildende des Eigenbetriebs. Die angehenden Landschaftsgärtner baggerten für den neuen Weg eine Trasse frei und bauten eine Tragschicht ein. Der neue Asphaltbelag wurde zudem mit Kopfsteinpflaster eingefasst. Drei Poller verhindern, dass künftig Autos auf die Grillwiese fahren.

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Torhaus Asterstein soll Infozentrale werden

das eigerüstete Torhaus

Ein hohes Gerüst steht seit kurzem im neuen Festungspark Asterstein. Obendrauf sitzt ein Wetterschutzdach, mit dem die Stadt Koblenz Regen und Schnee vom Torhaus fernhalten will. Ziel ist es, das Natursteinbauwerk der ehemaligen Wache langfristig zu erhalten und unter anderem den historischen Putz an der Außenfassade zu konservieren.

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Unterirdische Wertstoffcontainer schaffen Platz

die neuen Wertstoffcontainer werden eingebautEine neue Generation der Wertstoffcontainer ist in Koblenz angekommen: In Ehrenbreitstein lässt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit fünf sogenannte Unterflurbehälter verbauen. In ihnen wird Altglas und Altpapier künftig unterirdisch gesammelt. Lediglich kleine Einwurfsäulen bleiben sichtbar, die großen Sammelbehälter verschwinden komplett im Boden. Das erlaubt es den Planern, das Areal zwischen Kolonnenweg und Im Teichert in eine ansprechende Grünfläche umzugestalten.

Ein Ärgernis verschwindet: Bislang war der südliche Ortseingang nach Ehrenbreitstein alles andere als ansehnlich. Eine Ansammlung an farbigen Altglas- und Altpapiercontainern und Bauzäunte trübten den Blick auf den Martin-Gropius-Bau und die Festung. Inzwischen ist das Grundstück geräumt die Arbeiten an der neuen Grünfläche sind mitten im Gange. Mit Hilfe einer Zuwendung des Innenministeriums aus dem Programm „Städtebauliche Erneuerung 2020“ in Höhe von 133.600 Euro und Mitteln der Stadt Koblenz entsteht daraus ein Platz mit Aufenthaltsqualität. Die Kosten für die gesamte Planung und Umgestaltung durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen wird inklusive Nebenleistungen auf rund 215.000 Euro geschätzt – einschließlich einer dreijährigen Fertigstellungs- und Entwicklungspflege.

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Spielplatz Rübenach nach Kinderwünschen geplant

Plan des neuen SpielplatzesMitte November begannen die Arbeiten am neuen Spielplatz In der Klause in Rübenach. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen gestaltet die etwa 870 Quadratmeter große Brachfläche im Auftrag des Jugendamts neu und verwirklicht damit den seit Jahren im Bebauungsplan festgesetzten Spielplatz am südöstlichen Ortsrand.

Derzeit wird mit schwerem Gerät der Boden modelliert und der Untergrund für die künftigen Wege befestigt. Bei optimaler Witterung sollen alle Bauarbeiten bis Ende Januar abgeschlossen sein. Die Arbeiten an der Vegetation schließen sich daran an. Dazu gehört unter anderem die Raseneinsaat, die sich inklusive Wachstums- und Pflegephase voraussichtlich bis in den April ziehen wird. Erst wenn sich der Rasen betreten lässt, kann der Spielplatz freigegeben werden.

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Festungspark Kaiser Alexander bietet Panoramablick

Der neue Festungspark Alexander

Ein Ort zum Entspannen und Aktivsein: Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen hat die Arbeiten am neuen Festungspark Kaiser Alexander weitestgehend abgeschlossen. Nach der Pflanzung von 85 Bäumen und 525 Sträuchern in der vergangenen Woche ist jetzt der Charakter der neuen Erholungsfläche auf der Karthause am Löwentor gut zu erkennen. Von Anwohnern wird der neue Festungspark bereits gut angenommen.

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Fällarbeiten entsprechen neuer Baumschutzsatzung

Gefällter Baum

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen teilt mit, dass alle derzeit laufenden Fällarbeiten im öffentlichen Raum konform mit der neuen Baumschutzsatzung sind und im Vorfeld mit dem Umweltamt abgestimmt wurden. Gefällt werden nur Bäume, die eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen, weil sie nicht mehr stand- oder bruchsicher sind oder weil sie durch Erhaltungsmaßnahmen nicht mehr zu retten oder bereits abgestorben sind. Darüber hinaus leistet der Eigenbetrieb die erforderlichen Ersatzpflanzungen.

So werden bis zum Frühjahr insgesamt 208 Einzelbäume in Grün- und Parkanlagen, an Kindertagesstätten und Schulen, auf Friedhöfen und im Straßenraum gefällt. Dem stehen mehr als 1100 Gehölze gegenüber, die im Stadtgebiet neu oder nachgepflanzt werden. Künftig wird die Stadt Koblenz geleistete Ersatzzahlungen zweckgebunden für Baumpflanzungen verwenden. Damit werden dann auch Baumpflanzungen durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen finanziert.

Die Baumschutzsatzung ist auf der Homepage der Stadt unter dem Link www.umweltamt.koblenz.de einzusehen.

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Voruntersuchungen für Wegebau in den Rheinanlagen

Wurzelgeflecht der PlatanenDie Vorbereitungen für den Ausbau des Weges in den Kaiserin-Augusta-Anlagen am Rhein haben begonnen: Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen untersucht derzeit, wie weit die Wurzeln der Bäume in den Weg hineingewachsen sind. Mit Hilfe eines Saugbaggers und einer Luftlanze wurde deshalb an mehreren Stellen Erdreich entfernt. Das Verfahren hat sich als besonders wurzelschonend erwiesen.

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Neuendorfer Schüler bekommen grünen Schulhof

Baumpflanzung auf dem SchulhofViele unterschiedliche Spielmöglichkeiten und eine grüne Umgebung bietet der neue Schulhof den Schülerinnen und Schülern der Willi-Graf-Schule in Neuendorf. Nach dem teilweisen Neubau des Schulgebäudes durch das zentrale Gebäudemanagement im Auftrag des Kultur- und Schulamtes wurde der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen mit der Sanierung und Umgestaltung der Außenflächen beauftragt. Die Bauarbeiten begannen im April und sind ein weiteres Beispiel für die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Ämtern der Stadtverwaltung Koblenz.

Um ein möglichst grünes Umfeld zu schaffen, wurden insgesamt 23 neue Bäume gepflanzt, darunter 13 Ahornbäume, vier Ulmen und zwei Lederhülsenbäume. Entlang des alten Schulgebäudes begrünen nun zwei Linden an einem Spalier die Fassade. Zudem entstand ein grünes Klassenzimmer mit Wildblumeneinsaat, das für Unterricht im Freien gedacht ist. Zwei der Ulmen beschaffen die acht neuen Lehrerparkplätze an der Handwerkerstraße. Außen herum verläuft eine sogenannte „Kiss-and-Drop-Zone“ für Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen.

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Kleinspielfeld für den Festungspark Kaiser Alexander

Auf dem geschichtsträchtigen Gelände des Festungsparks Kaiser Alexander wurde dieser Tage ein neues Kleinspielfeld eingeweiht. Da im Zuge der Errichtung des Kita-Neubaus „Am Löwentor“ der ehemalige Bolzplatz Lerchenweg nicht mehr bespielt werden konnte, errichtete die Stadt Koblenz eine moderne Anlage inmitten des Festungsgeländes. Bürgermeistern Ulrike Mohrs nahm die Einweihung persönlich vor und betonte, dass mit diesem modernen Kleinspielfeld ein echter Mehrwert für junge Menschen in der Umgebung geschaffen wurde.

Die Kosten für die Realisierung des Spielfeldes beliefen sich auf 60.000 Euro. Die Stadt Koblenz wendet jährlich, je nach zu bauenden Spiel- und Bolzplätzen gemäß den Entscheidungen in den städtischen Gremien, mehrere Hunderttausend Euro für den Neubau von Spielflächen auf. Für die Pflege und Wartung ihrer Spielplätze werden jährlich rund 1,6 Millionen Euro bereitstellt. Bürgermeisterin Mohrs dankte allen Beteiligten und war sich sicher, dass auch dieses Kleinspielfeld regen Zuspruch finden wird.

Die Bürgermeisterin eröffnet das Kleinspielfeld

Auf dem Foto v.l: Oliver Stracke, Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen, Torsten Schupp, WGS Ratsfraktion, Projektverantwortlicher Michael Schneider, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, Thorsten Schneider, SPD Ratsfraktion, Rita Zeitzem, Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales und Sandra Hürter, Patin Kleinspielfeld.

Imposante Kork-Ulme landet im Festungspark

Kork-Ulme wird gepflanztEin riesiger Kran war nötig, um die Kork-Ulme im Festungspark Ehrenbreitstein in die Erde zu bekommen. Immerhin wiegt der rund 30 Jahre alte, mehrstämmige Baum aus einer niederländischen Baumschule rund 5,3 Tonnen. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen ließ das 10 Meter hohe Exemplar in der Nähe der Leselounge pflanzen.

Die Ulme mit dem wissenschaftlichen Namen Ulmus minor 'Cloud Corky' ersetzt einen Bergahorn, der mindestens 40 Jahre an der Stelle wuchs und prägend für den nordöstlichen Bereich des Parks war. Er musste entfernt werden, weil er bereits in Teilen abgestorben war. Den Grund entdeckten die Mitarbeiter des Eigenbetriebs, als sie das 32 Kubikmeter große Loch für den neuen Baum aushoben: Die Wurzeln des alten Baumes saßen auf Bauschutt und waren nicht richtig ausgebildet.

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