zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Gärten in Lützel werden geräumt

Das teils verwahrloste Gelände wird geräumt.

Startschuss für das Förderprojekt „Stadtgrün Lützel“: Ab 1. Februar lässt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die ehemaligen Freizeitgärten am Schartwiesenweg räumen und roden. Eine beauftragte Firma entsorgt den Unrat und Lauben, entfernt Gehölze und Gestrüpp und mulcht das 65000 Quadrat große Areal. Anstelle der brachliegenden städtischen Parzellen des ehemaligen Grabeland-Geländes soll künftig ein Weg über das Gelände verlaufen. Die neue Verbindung zwischen der Neuendorfer Straße und dem Schartwiesenweg soll den Zugang von Fußgängerinnen und Fußgänger zum Rhein verbessern. Verpachtete Gärten wird es an dieser Stelle nicht mehr geben.

Pflegearbeiten in der Platanenallee

Pflegearbeiten an den großen Bäumen

Pflege an den großen Platanen auf dem Hauptfriedhof: Die Allee mit dem Hochkreuz vor der Trauerhalle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Um die stilprägenden Bäume auf langfriste Sicht zu erhalten, führt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen in den nächsten Wochen Kronen-Schnittarbeiten durch. Die Baumpfleger entfernen dabei mit Hilfe eines Autokrans in luftiger Höhe reibende und kreuzende Äste sowie Totholz. Zudem werden die vor Jahren in den Bäumen eingebauten Kronensicherungen erneuert. Sie sollen verhindern, dass die alten Bäume irgendwann auseinanderbrechen. Friedhofbesucher müssen mit Behinderungen und rechnen.

45 große Bäume bekommen einen neuen Standort

Fotoausschnitt aus dem Video

Achtung, große Bäume in Bewegung: Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen lässt als Vorbereitung für den bevorstehenden Brückenneubau 45 Bäume umpflanzen. Die Linden, Tulpen- und Schnurbäume stehen auf der Fläche zwischen Schloss und Pfaffendorfer Brücke den Arbeiten im Weg. Gepflanzt wurden sie zur BUGA 2011. Nun werden sie mit Hilfe von großen Spezialmaschinen wieder ausgegraben und bekommen neue Standorte - auf dem Freizeitgelände Gülser Moselbogen sowie als Straßenbegleitgrün in der Heberichstraße und in der Lehrhohl. Die Stadt Koblenz hat einen Film über die Arbeiten gedreht, angeschaut werden kann er bei Youtube.

Neue Bäume für Koblenz - ein Video mit Stadtbaummanager Stephan Dally

Video mit Stadtbaummanager Stephan Dally

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen der Stadt Koblenz pflanzt in diesen Monaten 160 klimaverträgliche Bäume im Stadtgebiet. Dabei handelt es sich in der Regel nicht um kleine Bäumchen sondern vielmehr um stattliche Exemplare, die bereits viele Jahre in den Baumschulen wachsen durften. Stadtbaummanager Stephan Dally gibt in einem VIDEO einen kleinen Einblick, welche Exemplare unter anderem nunmehr das Koblenzer Stadtbild zieren werden.

Eröffnung des Stadtbalkons Feste Franz verschoben

Rekonstruktion der PotermeDie feierliche Eröffnung des Festungsparks Kaiser Franz in Lützel verschiebt sich um voraussichtlich ein halbes Jahr. Eigentlich wollte der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen das neu gestaltete Areal zum Ende des Jahres an die Bevölkerung übergeben. Doch die Bauarbeiten haben sich Corona-bedingt verzögert. Nun können sich die Koblenzer auf einen Blick vom Stadtbalkon im Sommer 2021 freuen.

Seit Beginn der Bauarbeiten hat sich viel getan: Die gesprengten Teile des überraschend entdeckten Kriegspulvermagazins wurden rekonstruiert. Der Nachbau erfolgte in Abstimmung mit der Denkmalpflege in Stahlbeton. Demnächst werden die offen gelegten Bereiche wieder zugeschüttet und vorsichtig lagenweise verdichtet, um das unterirdische Bauwerk nicht zu beschädigen. Dann gehen die Arbeiten am eigentlichen Festungspark weiter. Es folgen die Bodenmodellierung, die Einsaat der künftigen Wiesen und die Pflanzung der Bäume. Die Wegeverläufe des neuen Parks sind größtenteils fertig. Es fehlen jedoch noch die Treppen vom Festungspark herunter zur Poterne und zur Brüstungsmauer mit dem neuen Stadtbalkon.

Parallel laufen die Arbeiten am Festungshang weiter. Der Bewuchs im Bereich unterhalb der Poterne wurde bereits im Frühjahr entfernt, nun erfolgt der Freischnitt der 30 Meter hohen Felswand mit Ausmauerungen zum Kehlturm. Industriekletterer entfernen hier komplett alle Pflanzen, um Schänden an der Wand besser begutachten zu können. Das städtische Vermessungsamt setzt eine Drohne ein, um sogenannte photogrammetrische Aufnahmen zu bekommen. Gemeinsam mit Geotechnikern und Statikern wird dann eine Schadenskartierung erstellt.

"Light of Flowers" kommt an die Beatusstraße

Gewinnerentwurf Kunst am Bau

Ein Kunstwerk wird mit der Fertigstellung des neuen Sozial- und Betriebsgebäudes der Stadtgärtner künftig die Beatusstraße zieren: „Light of Flowers“ (deutsch: Licht der Blumen) heißt die Glas-Stele des Berliner Künstler Andreas Wolff, der einen Wettbewerb der Stadt Koblenz gewonnen hat. Das beleuchtete Kunstwerk wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 direkt an der Beatusstraße auf dem Gelände des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen installiert. Ein Modell kann schon bald im Mittelrhein-Museum am Zentralplatz angeschaut werden. Mehr über das Kunstwerk und die vier weiteren Favoriten lesen Sie HIER

Für ein besseres Klima – Jetzt Bäume pflanzen!

Große Bäume fürs Stadtgebiet

„Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der nächstbeste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, ist jetzt.“

Dieses Zitat stammt aus dem Tipp des Monats der Gartenakademie Rheinland Pfalz. Das Thema "Für ein besseres Klima – Jetzt Bäume pflanzen!" spricht uns Stadtgärtnern aus dem Herzen. In dem Text geht es um die Wohlfahrtswirkung von Bäumen, um die Tatsache, dass Bäume unverzichtbar im urbanen Bereich sind und auch darum, dass jetzt die ideale Pflanzzeit für Bäume ist. Den vollständigen Tipp des Monats zum Thema Baumpflanzen finden Sie HIER

Sie können den Text auch HIER auf unserer Homepage lesen

Übrigens, wir machen mit: Der Eigenbetrieb pflanzt in diesem Herbst und Winter 160 klimaverträgliche Bäume im Stadtgebiet. Dabei handelt es sich in der Regel nicht um kleine Bäumchen sondern vielmehr um stattliche Exemplare, die bereits viele Jahre in den Baumschulen wachsen durften.

Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe - Wir sind dabei!

Die Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe  – und wir tragen und gestalten auf unseren Friedhöfen diese wichtige kulturelle Säule aktiv mit. Zum Immateriellen Kulturerbe ernannt wurde das, was Menschen auf dem Friedhof tun: Trauern, Erinnern und Würdigen genauso wie Gestalten, Pflegen und Weiterentwickeln. Unsere Friedhöfe in Koblenz bilden – wie alle anderen Friedhöfe auch – den Kulturraum, auf dem sich diese Kulturform entfaltet: kraftvoll, lebendig und identitätsstiftend.

Wie wichtig die Friedhofskultur für unsere Gesellschaft ist, macht jetzt zum Tag des Friedhofs 2020 ein neu angebrachtes Schild auf unserem Hauptfriedhof deutlich. Wir sind damit Leuchtturm-Partner einer bundesweiten Aktion, in der 300 Friedhöfe in 125 Städten als Kulturräume ausgewiesen werden.                                                                                

                       

Detaillierte Informationen dazu gibt es auf www.kulturerbe-friedhof.de.

Weitergehende Informationen finden Sie hier.

Geschäftsbericht 2019 kann eingesehen werden

Titelblatt des Geschäftsberichtes

Der Geschäftsbericht 2019 des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen ist online. Eine digitale Version der 32 Seiten starken Broschüre mit Bilanzen aber auch informativen Geschichten aus den einzelnen Geschäftsbereichen finden Sie HIER

Unbekannte bedienen sich in frisch gepflanzten Beeten

Pflanzen gestohlen: In den aufwändig für den Winter umgestalteten Beeten vor dem Café Rheinanlagen und vor der Büste des preußischen Gartenkünstler Peter Joseph Lenné haben sich Unbekannte bedient. Aus den Beeten gerissen und mitgenommen wurden sowohl mehrere wintergrüne Farne als auch Zierkohl. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen musste feststellen, dass die Hälfte der frisch gepflanzten Exemplare morgens fehlen. Das ist bedauerlich, denn die Stadtgärtner investieren Geld und Arbeitskraft, um die Beete schön zu gestalten, damit sich alle dran erfreuen können. Der Eigenbetrieb bittet Zeugen, sich unter Telefon 02 61 - 4202 zu melden.

Beet mit gestohlenen Pflanzen

Foto: Wo die Stadtgärtner wintergrüne Farne gepflanzt hatten, sind nur noch Löcher im Beet in den Rheinanlagen zu sehen.