zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Neuendorf bekommt neuen Verbindungsweg zum Rhein

Bauarbeiten auf der Grillwiese

Bequem über die Grillwiese Neuendorf hinunter zum Rhein: Zwischen Leinpfad und Schartwiesenweg entsteht derzeit ein befestigter Verbindungsweg. Auszubildende des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen haben bereits die Trasse freigebaggert. Der neue Weg ermöglicht es Spaziergängern, künftig barrierefrei von der Neuendorfer Straße durch das Biotop Neuendorf und über die Grillwiese bis hinunter zum Rhein zu gelangen.

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Neues Altstadtgärtchen eröffnet

Erföffnung des AltstadtgärtchensDer neu gestaltete Innenhof zwischen Altengraben und Altenhof ist jetzt offiziell eröffnet. Damit ist nach 50 Jahren das letzte öffentliche Projekt beendet. „Wir freuen uns, dass dieses Vorhaben nach vielen Jahren der Gespräche und Planungen endlich verwirklicht werden konnte. Damit ist die Altstadtsanierung abgeschlossen“, verkündete Baudezernent Bert Flöck. Während eines Ortstermins mit Vertretern des Stadtrates und der Bürgerschaft präsentierte Oliver Stracke, Leiter für Planung und Bau des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen (im Foto links), das Ergebnis.

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Neuer Friedhofswegweiser bietet Orientierung

Bert Flöck und Andreas Drechsler präsentieren den neuen Friedhofswegweiser

Die Neuauflage des Friedhofswegweisers für Koblenz ist da. Die 130 Seiten starke Broschüre löst eine veraltete Version von 2010 ab. „Wir freuen uns, den Bürgern mit dem neuen Friedhofswegweiser wieder kostenlos alle wichtigen Informationen gebündelt in die Hand geben zu können“, sagt Baudezernent Bert Flöck (Foto, rechts).

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen hat in Zusammenarbeit mit dem Mammut-Verlag alle Texte aktualisiert. Geboten wird eine Übersicht der unterschiedlichen Beisetzungsmöglichkeiten sowie wichtige Kontaktdaten unter anderem von den Ansprechpartnerinnen der Friedhofsverwaltung. Für alle Friedhöfe im Stadtgebiet gibt es Beschreibungen, Fotos und Lagepläne. Zusammen mit Auszügen aus der Friedhofssatzung sowie Anregungen zur Grabgestaltung und -pflege macht das den durchgehend farbig gedruckten Friedhofswegweiser zu einem nützlichen Nachschlagewerk, betont Andreas Drechsler (Foto, links), Werkleiter des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen.

Den neuen Friedhofswegweiser gibt es kostenlos im Beratungsbüro des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen am Hauptfriedhof in der Beatusstraße 37.

Weitere Auslagestellen sind unter anderem das Bürgeramt, die Tourist-Information im Forum Confluentes, das Bauberatungszentrum im Hochhaus am HBF, das Jugend- und Bürgerzentrum Karthause und bei vielen Ortsvorstehern.

Führung zu Lützels neuen Stadtbalkon

Festungsplateau und Volkspark sind einen Ausflug wert - Stadtgrün Koblenz-Lützel, das
Bürgerzentrum und die Kulturfabrik luden gemeinsam ein zu Spaziergang und Picknick in Lützel.


„Das habe ich noch nie gesehen“, war immer wieder zu hören, als Werner Seul vom „Verein für
Geschichte in Lützelcoblentz“ auf Besonderheiten an der Strecke aufmerksam machte: Ein
Stadtteilspaziergang mit überraschenden Ein- und Aussichten sowie ein Picknick im Volkspark
luden zum Erkunden von weniger bekannter Örtlichkeiten in Lützel ein.


Der Blick vom neuen „Stadtbalkon“ ist atemberaubend. Im Hintergrund erhebt sich stolz die Festung
Ehrenbreitstein und wie zu deren Füßen blickt man auf den Stadtteil Lützel. Michael Karkosch vom
Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen stellte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des
Stadtteilspaziergangs den neu gestalteten Festungspark Kaiser Franz vor. Seit Juli 2019 laufen hier die
Arbeiten, die zu 90 Prozent über das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des
Bundes finanziert werden. Immer wieder gab es Verzögerungen, beispielsweise durch den teilweisen
Einbruch eines unteririschen Gangsystems oder durch die Starkregenfälle im Sommer. Nun ist das
Plateau fast fertig und die offizielle Eröffnung für Ende Oktober geplant.

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Kinderbilder schmücken Wildblumenwiesen

„Bitte nicht flücken das ist Bienen futer!“ steht auf dem bunt bemalten Hinweisschild in Kinderschrift. Es ziert mit vier anderen Bildern jetzt einen Wildblumenstreifen in der Rüsternallee auf der Kartause. Die Schilder wurden den Stadtgärtnern des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen von CDU-Ratsfrau Monika Artz zur Verfügung gestellt. „Wir finden die Blumen wunderschön und möchten mit den Bildern um mehr Rücksichtnahme bitten“, sagt Artz. Denn die Einsaaten zwischen den Straßenbäumen sehen nicht nur schön aus, sie bieten auch Insekten wertvolle Nahrung.

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Fünf neue Auszubildende bei den Stadtgärtnern

Die neuen Auszubildenden mit ihren AusbildernZuwachs für die Stadtgärtner: Über fünf neue Auszubildende kann sich der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen freuen. Werkleiter Andreas Drechsler begrüßte zwei junge Frauen und drei junge Männern in der Beatusstraße.  Elea Capitain und Noa Marie Celikkiran haben sich für die Fachrichtung Zierpflanzenbau unter Ausbilderin Jutta Hase entschieden. Tim Griedelbach, Egemen Brunetti und Michael Schmidt lernen ab jetzt unter Ausbilder Björn Bareth das Handwerk in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Damit erlernen derzeit 13 junge Menschen bei der Stadt Koblenz den Gärtnerberuf.

Die abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre. Bewerbungen für nächstes Jahr werden bis zum 15. Oktober entgegengenommen.

Foto: Die neuen Auszubildenden (von links) Tim Griedelbach, Noa Celikkiran, Egemen Brunetti, Michael Schmidt und Elea Capitain wurden von ihren Ausbildern Björn Bareth und Jutta Hase sowie Werkleiter Andreas Drechsler begrüßt.

Grillwiese am Rheinufer deutlich aufgewertet

Projektbeteiligte bei der Erföffnung der GrillwieseFeuerprobe bestanden: Die neuen Grilltische auf der Grillwiese in Lützel konnten jetzt offiziell eingeweiht werden. Quartiersmanagerin Michaela Wolff von „Stadtgrün Koblenz-Lützel“ mit ihrer Arbeitsgruppe „Grillwiese“, der Beirat für Migration und Integration und die Stadtgärtner machten sich nach Rückgang des Hochwassers persönlich ein Bild von den Verbesserungen. „Wir freuen uns über die Aufwertung durch diese erste umgesetzte Maßnahme des Fördergebietes und danken auch den Mitgliedern der Arbeitsgruppe ganz herzlich für ihr Engagement,“ betonte Sonja Thiyagarajah, Leiterin für Städtebauliche Erneuerung der Stadt Koblenz. Auch Monika Sauer vom Beirat für Migration und Integration zeigte sich begeistert. „Auch als Nachbarin (CTG) freue ich mich auch auf die weiteren positiven Veränderungen, die hier am Schartwiesenweg in den nächsten Jahren anstehen.“

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Wasserspielplatz nach Hochwasser wieder geöffnet

Wasser sprudelt auf dem WasserspielpatzGute Nachricht für alle Kinder: Der Wasserspielplatz wurde am Freitag wieder in Betrieb genommen. Viele Stunden Reinigung durch die Brunnenkolonne des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen haben sich somit gelohnt. In den Wasserproben konnte keine bakterielle Verunreinigung nach dem Hochwasser gefunden werden. Daraufhin wurde auf eine zeitaufwendige Desinfektion des Leistungssystems verzichtet.

Einfahrt zum Hauptfriedhof bleibt geschlossen

Die Einfahrt zum Hauptfriedhof in der Beatusstraße (Trauerhalle/Zebrastreifen) bleibt am 13. + 14.07.2021 ganztägig geschlossen. Grund dafür sind die Arbeiten am Radweg in der Beatusstraße. An den genannten Tagen wird der Radweg geteert und die neue Asphaltschicht darf zwei Tage lang nicht betreten oder befahren werden. Ab Donnerstag, dem 15.07. steht die Einfahrt voraussichtlich wieder zu den gewohnten Zeiten den Besuchern zur Verfügung. Bitte berücksichtigen Sie die Termine, wenn Sie einen Friedhofsbesuch mit dem Auto planen.

Ignorante Hundebesitzer und forsche Fahrradfahrer

Fast täglich gehen in der Friedhofsverwaltung Beschwerden über Hundehalter ein. Trotz der unübersehbaren Schilder an den Eingängen nutzen einige Hundehalter die Friedhöfe, um mit ihren Hunden Gassi zu gehen. Die Hinterlassenschaften der Hunde, leider auch auf den Grabstätten, erzählen davon. Sehr zum Ärgernis der eigentlichen Friedhofsbesucher, die über diese Pietätlosigkeit entsetzt sind. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen nimmt dies zum Anlass darüber zu informieren, dass Hunde auf den Friedhöfen grundsätzlich nicht erlaubt sind.

Zugenommen haben auch die Beschwerden über rücksichtslose Fahrradfahrer, die immer wieder für Konflikte und gefährliche Situationen auf den Friedhöfen sorgen. So ist zum Beispiel die Strecke über den Hauptfriedhof eine beliebte Abkürzung. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass das Friedhofsgelände keine öffentliche Straße ist. Auch hier erfolgt der eindringliche Hinweis: Fahrrad fahren auf den Friedhöfen ist nicht erlaubt. Wer mit seinem Fahrrad den Friedhof überqueren will, muss absteigen und schieben.