zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Kupferbuche auf dem Friedhof wurde gefällt

Erst fielen die Seitenäste, dann Stück für Stück der Stamm: Die ortsprägende Kupferbuche auf dem Hauptfriedhof am Grabfeld 2 nahe des Haupteingangs musste von den Baumpflegern des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen gefällt werden. Der schätzungsweise 70 Jahre alte Baum war mit Riesenporling befallen. Durch diesen Pilz wird das Holz der Wurzeln massiv abgebaut, sodass die Standsicherheit so weit beeinträchtigt wird, dass ein Umstürzen des Baumes wahrscheinlich ist. Außerdem geht die Vitalität des Baumes kontinuierlich zurück. Ein spezieller Zugversuch hatte ergeben, dass jetzt gehandelt werden musste.

Foto (Stadt Koblenz/Groß): Mit Hilfe eines Hubsteigers wurde die stattliche Kupferbuche auf dem Hauptfriedhof schrittweise gefällt, da sie wegen Pilzbefalls nicht mehr standsicher war.

Französische Wehrdienstleistende reisen für Arbeitseinsatz nach Koblenz

Ein schönes Symbol der deutsch-französischen Freundschaft: Zu einem einwöchigen Arbeitseinsatz auf dem französischen Ehrenfriedhof in Lützel sind rund 30 junge französische Soldatinnen und Soldaten des 1. Regiments des freiwilligen Wehrdienstes aus Metz angereist. Gemeinsam mit den Stadtgärtnern des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen, die das Areal im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz seit vielen Jahren pflegen, wurden unter anderem die 32 Grabsteine gereinigt und Wege im hinteren Bereich des Friedhofs hergerichtet. Den Abschluss der Arbeiten bildeten ein militärischer Apell mit hochrangiger französischer und deutscher Beteiligung sowie eine feierliche Kranzniederlegung am Grabdenkmal von General François Séverin Marceau.

Am Plan wird gefällt: Linde ist nicht mehr standsicher

Linde Am PlanIn der kommenden Woche müssen sich die Koblenzer von einem ortsprägenden Baum verabschieden: Eine Winterlinde auf dem Plan in der Nähe des Durchgangs zur Liebfrauenkirche ist bereits stark geschwächt und stirbt ab, deutlich zu erkennen an der kaum noch belaubten Krone. Der in den 1950er Jahren gepflanzte Baum mit einem Stammumfang von 1,96 Meter ist nicht mehr dauerhaft standsicher und muss deshalb zeitnah gefällt werden.

Bauarbeiten: Sperrung im Hüberlingsweg

Ergänzend zu dem Zeitungsartikel in der Rhein-Zeitung vom Mittwoch 15.06.2022 möchten wir Sie darüber informieren, dass ab dem kommenden Montag, 20.06.2022 der Hüberlingsweg wegen der Erneuerung des Fahrbahnbelages voll gesperrt wird. Voraussichtlich wird diese Baumaßnahme etwa 3 Wochen dauern. Während der Vollsperrung können Besucher des Friedhofes, Gäste von Trauerfeiern und Teilnehmer an Beerdigungsterminen eine Ausnahme erhalten. Dazu ist melden Sie sich bitte an der Baustelle bei dem Bauleiter und nach Rücksprache mit diesem können Sie durch die Baustelle fahren.

Video zu neuem Festungspark Kaiser Franz ist online

Feste Kaiser Franz von oben

Der erste Teil der Sanierung der Feste Kaiser Franz ist vollbracht: Ein Video von Olaf Schepers und Thomas Frey zeigt neben eindrucksvollen Drohnenaufnahmen der Festungsteile in Koblenz vor allem die Bauarbeiten zum neuen Festungspark im Stadtteil Lützel aus den Jahren von 2018 bis 2021. Das Video kann bei HIER YouTube auf dem offiziellen Kanal der Stadtverwaltung Koblenz angeschaut werden.

Brunnen in Rübenach wird abgestellt

Da fließt bald kein Wasser mehr: Der Brunnen des Bildhauers Rudi Scheuermann in Rübenach bleibt vorrübergehend trocken. Ortsvorsteher Thomas Roos hat dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen um eine zeitweilige Abschaltung des Wassers im Park zwischen Florian- und Grabenstraße gebeten. Der Grund: Kinder oder Jugendliche haben mehrfach Tüten des nahen Hundekotbeutel-Spenders zu Wasserbomben umfunktioniert und fahrende Autos damit beworfen. Als erzieherische Maßnahme soll der Brunnen deshalb zeitweise trocken bleiben. Wer Angaben zu den Werfern machen kann, wird gebeten, sich an den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen oder an den Ortsvorsteher zu wenden.

Material für die Südallee wird überprüft

Es tut sich etwas in der Südallee: Auf dem Mittelstreifen zwischen Markenbildchenweg und Roonstraße verlegen die Auszubildenden des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit einen Pflasterstreifen. Anhand dieser Musterfläche wollen die Planer entscheiden, ob sich die Farben und Oberflächen der Materialen für den Ausbau der neuen Südallee eignen.

Foto (Stadt Koblenz): Mit Hilfe einer Probepflasterung überprüfen Planer die Farben und Oberflächen der Materialien für den kommenden Ausbau der Südallee.

Drei Pappeln gegenüber dem Deutschen Eck gespendet

Fit für Grün: Mehr als 3.000 Kilometer legten die Mitarbeiter der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Dienst & Partner aus Koblenz im Mai mit eigener Muskelkraft zurück. Egal ob Laufen, Gehen, Radfahren oder Schwimmen - jeder Meter floss in die Bilanz ein. Für die Motivation hatte die Geschäftsführung angekündigt, ab 1.000 Kilometern einen Baum zu spenden. Am Ende wurden daraus drei stattliche Pappeln, die in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen genau gegenüber dem Deutschen Eck gepflanzt werden konnten.

Foto (Stadt Koblenz): Dr. Julia Schneider und Dr. Johannes Hamsch von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst & Partner freuen sich, dass für die drei gespendeten Pappeln ein Platz direkt an der Mosel gegenüber dem Deutschen Eck gefunden wurde.

Bushaltestelle "Fort Konstantin"

Vorsorglich möchten wir unsere Friedhofsbesucher, die den Seiteneingang in der Simmerner Straße nutzen darauf hinweisen, dass die Koveb die Haltestelle "Fort Konstantin" bis Anfang 2023 nicht anfahren wird. Grund sind Fahrbahnabsenkungen im Bereich der Haltestelle. Derzeit ist nur die Haltestelle stadtauswärts in Richtung Karthause betroffen.

Weitergehende Informationen finden Sie hier.

Baumexperten pflanzen Rotbuchen als Baum des Jahres

Baumexperten pflanzen Rotbuchen

Es soll eine Tradition für die Baumexperten der Stadt Koblenz werden: Zum zweiten Mal pflanzten sie im Vogelschutzpark auf der Karthause für den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen den Baum des Jahres. Den Titel hat die Dr. Silvius-Wodarz-Stiftung für 2022 an die Rotbuche verliehen. Für die Aktion wurden rund zwei Meter große Buchen in einer Baumschule gekauft. Zehn Exemplare mit dem botanischen Namen Fagus sylvatica sollen nun unter einem schützenden Dach zu stattlichen Bäumen heranwachsen.