zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Neue Bäume für die Rheinlache

Mehrstämmige Gehölze für den Schwanenteich: Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen gestaltet bis zum Beginn der Brutzeit Ende Februar den Bereich zwischen der Mainzer Straße und dem Weg entlang der Rheinlache um. Nicht mehr vitale und entwicklungsfähige Gehölze werden entfernt und unter anderem durch eine mehrstämmige Zelkove (botanischer Name: Zelkova serrata) und eine Weiß-Eiche (Quercus alba) ersetzt.

An der Mozartstraße müssen Bäume wegen des Neubaus der Brücke zum Oberwerth weichen. Ein Rotahorn kann umgepflanzt werden und bekommt an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft am Jean-Elsner-Platz einen neuen Standort. Bei einer Zeder an der Mainzer Straße hat eine Umpflanzung keine Aussicht auf Erfolg, deshalb muss der Baum gefällt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Eigenbetrieb in dem Bereich neue Gehölze aus dem Klimabaum-Sortiment nachpflanzen.

Baumfällungen in der Goldgrube

Am heutigen Donnerstag lässt das Zentrale Gebäudemanagement der Stadt Koblenz durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen an der ehemaligen Realschule plus Clemens-Brentano in der Goldgrube Bäume fällen. Im Vorfeld hat es eingehende Untersuchungen durch Baumexperten des Eigenbetriebs gegeben.

Die Fällung ist notwendig, da das alte Schulgebäude abgerissen wird. Die Bäume wären nach erfolgtem Abriss nicht mehr standsicher, da sie dicht an einem unterirdischen Keller wachsen. Nach dem Neubau von Schule und Kita sollen neue, für den Standort geeignete Klimabäume gepflanzt werden. Eine große Traubeneiche, die prägend für den Bereich ist, wird für die Zeit der Bauarbeiten umfassend geschützt, um sie erhalten zu können.

Wanderweg „Über‘m Rath“ in Güls gesperrt

Wegen nicht mehr standfester Bäume wurde am Mittwoch der Wanderweg Über’m Rath/Rothweg bis auf weiteres gesperrt. Die Baumexperten des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen mussten handeln, weil die Verkehrssicherheit auf dem Pfad zwischen Güls und Metternich nicht mehr gesichert ist und Menschen durch umstürzende Bäume zu Schaden kommen könnten.

Weil die Bäume in einem schwer zugänglichen Bereich wachsen, der nicht mit Fahrzeugen erreicht werden kann, muss die Fällung in Seilklettertechnik erfolgen. Entsprechende Spezialisten wurden bereits angefordert.

Geschäftsbericht 2020 ist abrufbereit

Ab sofort kann der Geschäftsbericht 2020 des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen online eingesehen werden.  Neben der Bilanz biete die Broschüre auch zahlreiche Berichte über die vielfältigen Projekte der Stadtgärtner.

Das PDF finden Sie HIER

50 Bäume für Koblenz gespendet

Mit drei neuen Ahornbäumen für die Zeisigstraße auf der Karthause endete jetzt eine Spenden-Aktion der Allianz Umweltstiftung für die Stadt Koblenz. Dank 50.000 Euro konnte der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen insgesamt 50 neue Bäume auf Spielplätzen und als Straßenbegleitgrün pflanzen. „Es ist ein tolles Signal, wenn sich ein Unternehmen wie die Allianz im Umwelt- und Klimaschutz so engagiert. Wir können mit den zusätzlichen Baumstandorten das Stadtklima positiv beeinflussen“, sagte Oberbürgermeister David Langner.Die Ahornbäume in der Zeisigstraße werden begosssen.

Foto (Stadt Koblenz): Oberbürgermeister David Langner (vorn, lins) und René Capitain, Geschäftsführer der Allianz HOC OHG, begossen im Beisein von Stadtbaummanager Stephan Dally, Markus Schilling, Bauleiter der ausführenden Firma Nuppeney, und Andreas Drechsler, Werkleiter des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen, einen frisch gepflanzten Ahornbaum an der Zeisigstraße auf der Karthause.

Videotipp: Festungspark Kaiser Alexander

Udo Stanzlawski

Der neue Festungspark "Kaiser Alexander" im Höhenstadtteil Koblenz-Karthause wird von Udo Stanzlawski (US Fotografie) in einen Youtube-Video vorgestellt. Er hat sich den Park mit dem tollen Panorama über die Stadt einmal genauer angesehen und ein paar Informationen dazu zusammengestellt.

Hier geht es zum Youtube-Video

Verbindungsweg zum Rhein ist fertig

Der neue Verbindugnsweg ist fertig

Die neue Verbindung vom Schartwiesenweg über die Grillwiese zum Leinpfad ist fertig: Damit steht einem barrierefreien Spaziergang von Neuendorf über das Biotop bis hin zum Rhein nichts mehr im Wege.

Umgesetzt hat das 30.000 Euro teure Projekt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen. Einen maßgeblichen Anteil an der Ausführung hatten dabei Auszubildende des Eigenbetriebs. Die angehenden Landschaftsgärtner baggerten für den neuen Weg eine Trasse frei und bauten eine Tragschicht ein. Der neue Asphaltbelag wurde zudem mit Kopfsteinpflaster eingefasst. Drei Poller verhindern, dass künftig Autos auf die Grillwiese fahren.

Torhaus Asterstein soll Infozentrale werden

das eigerüstete Torhaus

Ein hohes Gerüst steht seit kurzem im neuen Festungspark Asterstein. Obendrauf sitzt ein Wetterschutzdach, mit dem die Stadt Koblenz Regen und Schnee vom Torhaus fernhalten will. Ziel ist es, das Natursteinbauwerk der ehemaligen Wache langfristig zu erhalten und unter anderem den historischen Putz an der Außenfassade zu konservieren.

Unterirdische Wertstoffcontainer schaffen Platz

die neuen Wertstoffcontainer werden eingebautEine neue Generation der Wertstoffcontainer ist in Koblenz angekommen: In Ehrenbreitstein lässt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit fünf sogenannte Unterflurbehälter verbauen. In ihnen wird Altglas und Altpapier künftig unterirdisch gesammelt. Lediglich kleine Einwurfsäulen bleiben sichtbar, die großen Sammelbehälter verschwinden komplett im Boden. Das erlaubt es den Planern, das Areal zwischen Kolonnenweg und Im Teichert in eine ansprechende Grünfläche umzugestalten.

Ein Ärgernis verschwindet: Bislang war der südliche Ortseingang nach Ehrenbreitstein alles andere als ansehnlich. Eine Ansammlung an farbigen Altglas- und Altpapiercontainern und Bauzäunte trübten den Blick auf den Martin-Gropius-Bau und die Festung. Inzwischen ist das Grundstück geräumt die Arbeiten an der neuen Grünfläche sind mitten im Gange. Mit Hilfe einer Zuwendung des Innenministeriums aus dem Programm „Städtebauliche Erneuerung 2020“ in Höhe von 133.600 Euro und Mitteln der Stadt Koblenz entsteht daraus ein Platz mit Aufenthaltsqualität. Die Kosten für die gesamte Planung und Umgestaltung durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen wird inklusive Nebenleistungen auf rund 215.000 Euro geschätzt – einschließlich einer dreijährigen Fertigstellungs- und Entwicklungspflege.

Spielplatz Rübenach nach Kinderwünschen geplant

Plan des neuen SpielplatzesMitte November begannen die Arbeiten am neuen Spielplatz In der Klause in Rübenach. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen gestaltet die etwa 870 Quadratmeter große Brachfläche im Auftrag des Jugendamts neu und verwirklicht damit den seit Jahren im Bebauungsplan festgesetzten Spielplatz am südöstlichen Ortsrand.

Derzeit wird mit schwerem Gerät der Boden modelliert und der Untergrund für die künftigen Wege befestigt. Bei optimaler Witterung sollen alle Bauarbeiten bis Ende Januar abgeschlossen sein. Die Arbeiten an der Vegetation schließen sich daran an. Dazu gehört unter anderem die Raseneinsaat, die sich inklusive Wachstums- und Pflegephase voraussichtlich bis in den April ziehen wird. Erst wenn sich der Rasen betreten lässt, kann der Spielplatz freigegeben werden.