zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
Zum Stadtgrün Zu den Friedhöfen

Aktuelles

Krokusse verkünden den Frühlingsanfang in Koblenz

Krokusse blühen in Neuendorf

Der Frühling zieht in Koblenz ein: Dank der unzähligen Blumenzwiebeln, die der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen über die Jahre im gesamten Stadtgebiet in die Erde gebracht hat, erblüht Koblenz in den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Zarte Krokusse unter anderem am Rheinufer stehen derzeit in voller Blüte und auch die ersten Narzissen (auch Osterglocken genannt) sorgen bereits für gelbe Farbtupfer beispielsweise auf dem Friedrich-Ebert-Ring.

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Historischer Sinnspruch kehrt nach Lay zurück

Ein Stück Ortsgeschichte ist zurück: An der Friedhofskappelle haben engagierte Layer mit Unterstützung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen eine hölzerne Tafel angebracht. Der Sinnspruch hing ursprünglich gemeinsam mit einer zweiten Tafel am hölzernen Eingangstor zum Friedhof. Als nach Ende des zweiten Weltkriegs ein amerikanischer Panzer das Holztor umfuhr, verschwanden die Sinnsprüche. Vor einigen Jahren tauchte auf dem Speicher der St. Martinus Kirche ein Fragment des linken Schildes wieder auf.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Dank des Engagements der Heimatkundler Hellmut Rübel (von links), Rolf Mohrbach, Richard Theisen und Josef Siebenborn hat der historische Sinnspruch wieder einen Platz auf dem Layer Friedhof.

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Burgen Ahorn und Maulbeeren wachsen am Rhein

Baumpflanzarbeiten

Umgestaltung am Konrad-Adenauer-Ufer: Zehn zur Bundesgartenschau 2011 gepflanzte Magnolien in Höhe des Pegelhauses tauscht der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit gegen klimafeste Bäume aus. Die Magnolien haben sich als nicht geeignet für diesen Standort erwiesen und wurden zudem auf Kriegsschutt gepflanzt. Obwohl mehrfach Exemplare ausgetauscht wurden, zeigte sich anhand der hellgrünen Blattfarbe immer wieder nachlassende Vitalität.

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Leinpfad am linken Moselufer wird gesperrt

Der Leinpfad am Theodor-Heuss-Ufer wird ausgebaut: Für vorbereitenden Arbeiten muss der Weg am Metternicher Moselufer ab kommenden Montag, den 13. Februar, für voraussichtlich drei Wochen gesperrt werden. Eine Umleitung für Radfahrer über die Trierer Straße und Rohrerhof ist ausgeschildert.

Ab 2024 soll der Weg von der Schleuse in Richtung Güls bis zur Einmündung der Straße „In der Eisbreche“ über eine Länge von 200 Metern durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen erneuert werden. Als Vorarbeit wird nun ein Streifen der natürlichen Vegetation auf der Breite des künftigen Weges entfernt. Statt derzeit 1,5 Metern stehen Koblenzer Radfahrern und Fußgängern nach dem Ausbau 2,5 Meter zur Verfügung. Zwei Einbuchtungen sollen zudem in Zukunft Möglichkeiten zum Ausweichen bieten, wenn es dennoch mal eng wird. Außerdem entfernt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in den kommenden drei Wochen ein Abflussrohr, das in den Radweg hineinragt. Die Oberflächenentwässerung wird künftig unter dem Weg verlaufen. Der eigentliche Ausbau des Weges soll voraussichtlich Anfang 2024 beginnen.

NABU übernimmt Patenschaft für Nistkästen

23 neue Nistkästen werden demnächst auf Kinderspielplätzen und Friedhöfen im Koblenzer Stadtgebiet aufgehängt. Die Aktion zum Wohle der heimischen Vogelwelt ist eine Kooperation zwischen dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen, dem Umweltamt der Stadt Koblenz und der NABU Ortsgruppe Koblenz und Umgebung. Das Umweltamt hat fünf unterschiedliche Bruthöhlen für Vögel angeschafft, die künftig von NABU-Paten betreut werden. „Unter unseren 1.658 Mitgliedern sind viele, die sich im Naturschutz engagieren wollen. Sich um einen Nistkasten in der Stadt zu kümmern, ist schon mal ein Anfang“, sagt Chantal Knopp, Vorsitzende des Ortsvereins. Aufgabe der Paten ist eine Reinigung im Winter sowie die Beobachtung der Vögel im Sommer.

Foto (Stadt Koblenz/Verena Groß): 23 Nistkästen werden in Zukunft von NABU-Mitgliedern betreut. Vorsitzende Chantal Knopp (von links) und ihr Stellvertreter Axel Kaiser freuen sich über die Kooperation mit den Stadtgärtnern.

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Bauarbeiten am Grünzug in Neuendorf beginnen

Der Grünzug am Friedhof in Neuendorf wird umgestaltet

Am 30. Januar beginnt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen mit den Bauarbeiten für den neuen Grünzug zwischen Wallersheimer Weg und Plankenweg.  Ziel der Umgestaltung im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt Neuendorf“ ist, eine große neue Grünanlage mit Aufenthaltsqualität zu schaffen und die bauliche Trennung zwischen Großsiedlung und Altneuendorf abzumildern.

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Wurzelschutz auf höchsten Niveau am Rhein

Einbau der Wurzelschutzbrücken

Der Ausbau der Rheinanlagen durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen geht voran: Nachdem sich die Bauarbeiten wegen Materialengpässen etwas verzögert haben, baut derzeit eine Spezialfirma die Wegegitter zum Schutz der Baumwurzeln ein. Dafür werden 80 Zentimeter lange Bodenanker in die Erde geschraubt und mit einem Deckel verschlossen. Sie bilden das Fundament für die Metallgitter, auf denen der rund 180 Meter lange, neue Weg zwischen Einmündung Lennéstraße und Augusta-Denkmal anschließend gebaut wird.

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Muschelbrunnen kehrt zurück nach Lützel

Ein Schmuckstück kehrt zurück: Der Muschelbrunnen wird für seinen ursprünglichen Standort im Volkspark Lützel vorbereitet. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen lässt ihn derzeit von Grabowski Restaurierungen in Köln reinigen, anschließend werden mürbe Stellen verfestigt und Ausbrüche im Muschelkalkstein mit Mörtel rekonstruiert. Edelstahldübel sollen den Brunnen später zusammenhalten. Parallel laufen die Vorkehrungen, um den Brunnen wieder am alten Standort aufzustellen und mit Hilfe moderner Technik auch Wasser fließen zu lassen.

Foto (Grabowski Restaurierungen): Diplom-Restaurator Victor Kliewe befreit derzeit in Köln die Gruppe der vier fischschwänzigen Figuren, sogenannte Tritonen, von Ablagerungen und Verfärbungen.

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Virtueller Rundgang über die Aussichtsplattform

Die Aussichtsplattform „Rhein-Mosel-Blick“ im Festungspark Ehrenbreitstein bietet einen der schönsten Ausblicke auf die Stadt. Dank einer innovativen neuen Visualisierungstechnik können Interessierte ihn jetzt ganzjährig genießen – bequem am heimischen Computer. Denn im Winter muss das Holzbauwerk je nach Witterung wegen Rutschgefahr regelmäßig geschlossen werden.

Den virtuellen Rundgang macht das Koblenzer Start-up Mission360 den Besucherinnen und Besuchern zugänglich.  An mehreren Stellen des Rundgangs können Infopunkte angesteuert werden, an denen man Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte des Bauwerks, den Festungspark und die Umgebung erfährt.

Bild (Mission360): Während eines virtuellen Rundgangs kann auf Koblenz herabgeschaut werden

Mit dem Klicken auf den Button werden Sie direkt zu der Homepage von mission360 weitergleitet:

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Letzte Ruhe unter Reben

Weubrebenfeld von oben fotografiert

Auf dem Koblenzer Hauptfriedhof ist die Bestattung unter Weinreben möglich. Das neue Grabfeld ist komplett von der Idee über die Planung und die bauliche Umsetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen geschaffen worden, wie Werkleiter Andreas Drechsler bei der Eröffnung betonte.

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