zum
Stadtgrün
Eigenbetrieb der
Stadt Koblenz
Grünflächen- und
Bestattungswesen
Ein Betrieb – zwei Zweige
zu den
Friedhöfen
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Aktuelles

Kleine Raupen fressen Bäume in Wallersheim kahl

Raupe auf Blatt

Kahle Bäume an der Werner-von-Siemens-Straße: Hellgrüne Raupen haben sich an den Blättern der Ahorn-Bäume rechts und links der Straße sattgefressen. Die Baumkontrolleure des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen haben sie als Nachwusch eines unauffälligen Falters mit dem Namen „Kleiner Frostspanner“ identifiziert, der für seinen großen Appetit bekannt ist. Das hat dazu geführt, dass unteren Äste zum Teil komplett kahl sind. Charakteristisch für das Tier, das Pate für die „Kleine Raupe Nimmersatt“ gestanden hat, ist eine Fortbewegung mit „Katzenbuckel“. Das liegt daran, dass die Raupe nur über zwei Paar Füße vorne am Bauch und am hinteren Ende verfügt.

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Neuer Weg am Kaiserin-Augusta-Denkmal ist fertig

Rechtzeitig zum Wochenende sind die Bauzäune abgebaut: Der rund 180 Meter lange, neue Weg entlang der Platanen zwischen Kaiserin-Augusta-Denkmal und Lennéstraße kann jetzt genutzt werden. Spazierende flanieren auf einem deutlich höhergelegten, hellen Pflaster. Lediglich das frisch eingesäte Gras muss noch wachsen. Damit ist der erste Bauabschnitt des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen für den südlichen Teil der Rheinanlagen abgeschlossen.

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Audio-Rundweg durch den Festungspark Kaiser Franz

Info-Stele Audiorundgang

Der neue Festungspark Kaiser Franz bietet seit knapp zwei Jahren Erholungssuchenden einen schönen Aussichtspunkt in Koblenz-Lützel. Jetzt hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen in Sachen Erlebbarkeit noch einmal nachgebessert: Mit Unterstützung des Förderprogrammes „#1 Barriere weniger“ der Aktion Mensch-Lotterie wurde der Festungspark und seine Geschichte für Menschen mit geistigen Behinderungen sowie für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher und erlebbarer gemacht.

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Dem Leben begegnen – Ostersonntag auf dem Hauptfriedhof

Der Hauptfriedhof Koblenz

Ein Nachmittag auf dem Hauptfriedhof bildet den Abschluss einer Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Lets´s talk about TOD - Alles über die letzte Reise“. Am Ostersonntag, 9. April, laden die Evangelischen Kirchengemeinden Lützel, Mitte und Pfaffendorf aus Koblenz sowie Urmitz-Mülheim von 14 bis 15.30 Uhr in die Feierhalle des Koblenzer Hauptfriedhofs in der Beatusstraße ein.

Für den Nachmittag plant das Pfarrteam Marina Brilmayer, Vera Rudolph, Marina Stahlecker-Burtscheidt und Peter Stursberg eine Andacht für die Gäste mit Impulsen zum Thema Tod. Anschließend ist bei Kaffee und Kuchen Zeit für Gespräche. Musikalisch gestaltet wird die Veranstaltung von Christian Tegel, Nikolai Leshchenko und dem Posaunenchor des Ev. Gemeindeverbandes Koblenz. Die Veranstaltung öffentlich und kostenlos.

Es gibt wieder Führungen über den Hauptfriedhof

Manfred Böckling führt über den Hauptfriedhof

Den Koblenzer Hauptfriedhof gibt es seit mehr als 200 Jahren und er ist ein beliebter Ort für Spaziergänge. Wer tiefer in die Geschichte eintauchen und einige interessante Geschichten hören will, hat jetzt die Gelegenheit dazu: Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen bietet bis Herbst mehrere zweistündige Führungen an. Dabei lädt Manfred Böckling als erfahrener Gästeführer, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger dazu ein, mit ihm auf Zeitreise zu gehen.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Für die ersten beiden Führungen am Mittwoch, 12. April, von 17 bis 19 Uhr, sowie am Freitag, 26. Mai, von 14.30 bis 16.30 Uhr, werden Anmeldung unter Telefon 0261/129-4223 oder per Mail an friedhoefe@stadt.koblenz.de entgegen genommen.

 

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Städtisches Grün ist online im Geoportal abrufbar

Scrennshot aus de Geoportal.

Wer wissen möchte, ob ein Baum vor seiner Haustür städtisch oder privat ist, findet diese Information neuerdings im Geoportal auf der Internetseite der Stadt Koblenz. Über die Kachel „Umwelt & Mobilität“ und den neuen Unterpunkt „Freiräume“ lassen sich alle städtischen Grün- und Parkflächen und Friedhöfe abrufen, die von den Stadtgärtnern gepflegt werden. Die Datenbank gibt außerdem Auskunft über alle städtischen Bäume.

Auf direktem Weg zur Themenauswahl „Freiräume“ gelangt man über die Webadresse https://geoportal.koblenz.de/gris.

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Krokusse verkünden den Frühlingsanfang in Koblenz

Krokusse blühen in Neuendorf

Der Frühling zieht in Koblenz ein: Dank der unzähligen Blumenzwiebeln, die der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen über die Jahre im gesamten Stadtgebiet in die Erde gebracht hat, erblüht Koblenz in den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Zarte Krokusse unter anderem am Rheinufer stehen derzeit in voller Blüte und auch die ersten Narzissen (auch Osterglocken genannt) sorgen bereits für gelbe Farbtupfer beispielsweise auf dem Friedrich-Ebert-Ring.

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Historischer Sinnspruch kehrt nach Lay zurück

Ein Stück Ortsgeschichte ist zurück: An der Friedhofskappelle haben engagierte Layer mit Unterstützung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen eine hölzerne Tafel angebracht. Der Sinnspruch hing ursprünglich gemeinsam mit einer zweiten Tafel am hölzernen Eingangstor zum Friedhof. Als nach Ende des zweiten Weltkriegs ein amerikanischer Panzer das Holztor umfuhr, verschwanden die Sinnsprüche. Vor einigen Jahren tauchte auf dem Speicher der St. Martinus Kirche ein Fragment des linken Schildes wieder auf.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Dank des Engagements der Heimatkundler Hellmut Rübel (von links), Rolf Mohrbach, Richard Theisen und Josef Siebenborn hat der historische Sinnspruch wieder einen Platz auf dem Layer Friedhof.

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Burgen Ahorn und Maulbeeren wachsen am Rhein

Baumpflanzarbeiten

Umgestaltung am Konrad-Adenauer-Ufer: Zehn zur Bundesgartenschau 2011 gepflanzte Magnolien in Höhe des Pegelhauses tauscht der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit gegen klimafeste Bäume aus. Die Magnolien haben sich als nicht geeignet für diesen Standort erwiesen und wurden zudem auf Kriegsschutt gepflanzt. Obwohl mehrfach Exemplare ausgetauscht wurden, zeigte sich anhand der hellgrünen Blattfarbe immer wieder nachlassende Vitalität.

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Leinpfad am linken Moselufer wird gesperrt

Der Leinpfad am Theodor-Heuss-Ufer wird ausgebaut: Für vorbereitenden Arbeiten muss der Weg am Metternicher Moselufer ab kommenden Montag, den 13. Februar, für voraussichtlich drei Wochen gesperrt werden. Eine Umleitung für Radfahrer über die Trierer Straße und Rohrerhof ist ausgeschildert.

Ab 2024 soll der Weg von der Schleuse in Richtung Güls bis zur Einmündung der Straße „In der Eisbreche“ über eine Länge von 200 Metern durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen erneuert werden. Als Vorarbeit wird nun ein Streifen der natürlichen Vegetation auf der Breite des künftigen Weges entfernt. Statt derzeit 1,5 Metern stehen Koblenzer Radfahrern und Fußgängern nach dem Ausbau 2,5 Meter zur Verfügung. Zwei Einbuchtungen sollen zudem in Zukunft Möglichkeiten zum Ausweichen bieten, wenn es dennoch mal eng wird. Außerdem entfernt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in den kommenden drei Wochen ein Abflussrohr, das in den Radweg hineinragt. Die Oberflächenentwässerung wird künftig unter dem Weg verlaufen. Der eigentliche Ausbau des Weges soll voraussichtlich Anfang 2024 beginnen.